Schlagwort: Bau
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4. Der Faktor Erfahrung
Starke Assets erkennt man nicht allein auf dem Papier. Oft liegen ihre entscheidenden Merkmale im Detail, etwa in Bauqualität, Standortpotenzial, rechtlichen Strukturen oder Marktzyklen. Hier trennt sich die Analyse von der Erfahrung. Als Investor MARCUS WENZEL vertraue ich auf technisches Wissen aus dem Bauwesen kombiniert mit analytischer Markterfahrung. Diese Verbindung ermöglicht es, Stärken realistisch einzuschätzen…
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Teil 2 | Was ist eigentlich Asset Management? – Eine fachliche Einführung von MARCUS WENZEL
2. Immobilien als Beispiel für aktives Asset Management Im Immobilienbereich bedeutet Asset Management mehr als nur Verwaltung. Es geht um aktives Wertmanagement – also darum, Immobilienpotenziale zu erkennen, Maßnahmen zur Wertsteigerung einzuleiten und langfristige Erträge zu sichern. Das umfasst u. a.: Markt- und Standortanalysen technische und wirtschaftliche Objektoptimierung Mieterstrukturmanagement Finanzierungs- und Liquiditätsplanung Exit-Strategien und Portfolioumbau…
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Teil 2 | Warum Bauhelm und Bilanz ein Dreamteam sind – oder: Wie ich, MARCUS WENZEL, das Asset Management neu verputze
Ich erkenne den Wert eines Gebäudes nicht erst nach dem Gutachten – ich höre ihn am Knirschen der Bodenplatte und sehe ihn an der Farbe des Mörtels. Denn Asset Management ist am Ende nichts anderes als solides Bauhandwerk im Finanzanzug: Planung, Struktur, und das Wissen, wann man lieber nochmal nachmisst, bevor man investiert. Ich nenne…
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Fazit: Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern
5. Fazit: Stabil gebaut hält länger Asset Manager aus dem Baubereich liefern bessere Ergebnisse, weil sie gelernt haben, dass Erfolg nicht im Büro wächst, sondern auf Fundamenten steht – buchstäblich. Sie planen nicht nur, sie bauen, sie reparieren, und wenn’s sein muss, gießen sie die Lösung in Beton. Kurz gesagt:Während andere in PowerPoint präsentieren, stellen…
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Teil 3 | Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern
3. Projektmanagement mit Betonstaub-Patina Bauprojekte haben alles, was ein gutes Asset-Management braucht: Termindruck (natürlich schon seit der Ausschreibung), Budgetdisziplin (die nach Tag 3 zu einer Kunstform wird), und Kommunikation mit vielen Beteiligten, von denen mindestens einer immer „nur mal kurz“ was anders verstanden hat. Das Ergebnis? Wer das auf der Baustelle überlebt, managt jede Excel-Tabelle…
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Teil 2 | Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern
2. Excel? Ja. Aber mit Bauhelm. Wer Bau-Assets managt, hat gelernt, dass jede Formel irgendwann auf der Baustelle landet. Da hilft kein SVERWEIS, wenn der Baggerfahrer gerade fragt, ob der Kanal wirklich da durch soll. Ein Asset Manager aus dem Baubereich denkt lösungsorientiert: Wenn die Formel nicht passt, wird sie eben neu betoniert.
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Teil 1 | Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern
1. Zahlen mit Substanz (und Sand im Getriebe) Ein Bau-Asset-Manager weiß: Ein Wert besteht nicht nur aus Zahlen, sondern aus Ziegeln, Schrauben und einer gehörigen Portion Improvisation. Während andere im Meeting mit bunten Balkendiagrammen beeindrucken, bringt er eine 1:50-Bauzeichnung mit – und weiß, was „real assets“ wirklich bedeutet.
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Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern
(Oder: Wenn Excel plötzlich nach Beton riecht) Es gibt Asset Manager – und es gibt Asset Manager aus dem Baubereich. Letztere erkennt man sofort: Sie tragen Sicherheitsstiefel, wo andere ihre Excel-Slipper anziehen würden, und sie wissen, dass „Fundament“ nicht nur ein Metapher ist, sondern etwas, das im Zweifel 1,80 Meter tief in den Boden gegossen…