MJ Asset & Property Management.

  • Teil 4 | Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern

    4. Die wahre Asset-Klasse: Erfahrung Bau-Asset-Manager wissen, dass der wahre Wert in der Erfahrung liegt, nicht in der Prognose. Denn wenn man schon mal bei Windstärke 8 auf einem Rohbau gestanden hat, während das Controlling anruft, weil „die Abschreibung nicht rund ist“, dann hat man Leadership auf Champions-League-Niveau bewiesen.

  • Teil 3 | Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern

    3. Projektmanagement mit Betonstaub-Patina Bauprojekte haben alles, was ein gutes Asset-Management braucht: Termindruck (natürlich schon seit der Ausschreibung), Budgetdisziplin (die nach Tag 3 zu einer Kunstform wird), und Kommunikation mit vielen Beteiligten, von denen mindestens einer immer „nur mal kurz“ was anders verstanden hat. Das Ergebnis? Wer das auf der Baustelle überlebt, managt jede Excel-Tabelle…

  • Teil 2 | Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern

    2. Excel? Ja. Aber mit Bauhelm. Wer Bau-Assets managt, hat gelernt, dass jede Formel irgendwann auf der Baustelle landet. Da hilft kein SVERWEIS, wenn der Baggerfahrer gerade fragt, ob der Kanal wirklich da durch soll. Ein Asset Manager aus dem Baubereich denkt lösungsorientiert: Wenn die Formel nicht passt, wird sie eben neu betoniert.

  • Teil 1 | Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern

    1. Zahlen mit Substanz (und Sand im Getriebe) Ein Bau-Asset-Manager weiß: Ein Wert besteht nicht nur aus Zahlen, sondern aus Ziegeln, Schrauben und einer gehörigen Portion Improvisation. Während andere im Meeting mit bunten Balkendiagrammen beeindrucken, bringt er eine 1:50-Bauzeichnung mit – und weiß, was „real assets“ wirklich bedeutet.

  • Warum Asset Manager aus dem Baubereich die besseren Ergebnisse liefern

    (Oder: Wenn Excel plötzlich nach Beton riecht) Es gibt Asset Manager – und es gibt Asset Manager aus dem Baubereich. Letztere erkennt man sofort: Sie tragen Sicherheitsstiefel, wo andere ihre Excel-Slipper anziehen würden, und sie wissen, dass „Fundament“ nicht nur ein Metapher ist, sondern etwas, das im Zweifel 1,80 Meter tief in den Boden gegossen…

  • MJ Fazit: Gute Assets

    Gute Assets sind keine Randnotiz, sondern die DNA erfolgreicher Unternehmen. Sie bestimmen, wie widerstandsfähig, wachstumsfähig und attraktiv ein Unternehmen am Markt auftritt. Wer heute in hochwertige finanzielle, materielle und immaterielle Werte investiert, schafft die Grundlage für nachhaltigen Erfolg.

  • Praxisbeispiel: Von Rohstoff zu Wertschöpfung

    Ein Produktionsbetrieb ohne moderne Maschinen arbeitet teurer und ineffizienter. Erst durch Investition in leistungsfähige Anlagen wird derselbe Rohstoff in höherer Qualität, schneller und günstiger verarbeitet. Das Asset – hier die Maschine – steigert den Output, verbessert Margen und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit.

  • Teil 4/4 | Warum die Qualität der Assets zählt

    4. Attraktivität für Investoren steigernInvestoren und Banken bewerten nicht nur aktuelle Zahlen, sondern vor allem die Substanz. Hochwertige Assets erhöhen die Bonität und erleichtern den Zugang zu Kapital.

  • Teil 3/4 | Warum die Qualität der Assets zählt

    3. Resilienz aufbauenIn Krisenzeiten zeigt sich der wahre Wert: Unternehmen mit soliden finanziellen Rücklagen oder stabilen Kundenbindungen überstehen Marktschwankungen deutlich besser.

  • Fazit | Qualitatives Asset Management

    Monschau-Imgenbroich/Aachen. Asset Manager & Daytrader MARCUS WENZEL Fazit: Qualität ist das neue Alpha. In Zeiten rasanter Marktzyklen und digitaler Überflutung gewinnt ein Grundsatz neue Bedeutung:Nicht alles, was Rendite verspricht, schafft Wert.Qualitatives Asset Management ist die Antwort auf eine Welt, die oft zu schnell rechnet und zu selten denkt.Es steht für Haltung im Kapital, für Substanz…

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